Tag Archives: Cranberry

Pekannuss-Cookies mit Schokostückchen und Cranberrys

6 Dez

Hi!!!

Danke für eure Kommentare gestern, also anscheinend bekomm ich doch meinen iPod wieder und kann meinen Teufel weiter verwenden?! Wär toll!!

Ich bin diese Woche irgendwie total in Urlaubsstimmung, Donnerstag ist Feiertag und ich hab am Freitag frei, nur 3 Tage arbeiten das hätt ich gern öfter 😉 Am Wochenende hab ich wie schon erwähnt auch gebacken, und nachdem gleich 2 Rezepte am Freitag ein totaler Flop waren bin ich sehr froh das zumindestens das dritte was geworden ist!

Flop #1

Die fertigen Kekse erspar ich euch, ich sag euch nur es war nicht schön, nein nein, nicht schön…

Flop # 2

Die sehen ja schön aus, aber sie zerfallen und schmecken auch nicht soooo gut…nicht abscheulich, aber auch nicht gut! Daher erspar ich euch das Rezept…dafür sind die hier richtig gut geworden:

Pekannuss-Cookies mit Schokostückchen und Cranberrys

Eine Handvoll Zutaten und eine halbe Stunde Zeit, schon seid ihr bei diesen köstlichen Cookies voll dabei!! Kein Ausstechen, keine komplizierten Verfahren, einfach Teig mischen, Häufchen machen und backen – trotz des geringen Aufwands schmecken sie toll, Schoko-Nuss und Cranberry ist einfach eine totsichere Mischung!

Zutaten

40g weiche Butter
100g Apfelmus
50g Rohzucker
1/4 Tasse Ahornsirup
1 Ei
170g Vollkornmehl
100g Pekannüsse gehackt
150g Zartbitterschokolade
1 Prise Salz
Nelkenpulver
getrocknete Cranberrys zum belegen

Zubereitung

  • Ofen auf 180°C vorheizen.
  • Alle Zutaten zu einem Teig verarbeiten (ich hab zuerst die feuchten Zutaten vermischt und dann die trockenen langsam untergerührt).
  • Den Teig mit zwei Löffeln in kleinen Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.
  • Auf jedes Häufchen eine getrocknete Cranberry drücken.
  • Im vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen.

Mmmmmmmh!! Ich geb ja zu, sie schauen auch nicht so super aus wie die Lebkuchenmänner bei Bakerella, aber wer nicht viel Zeit hat und gute Kekse möchte ist hier auf jeden Fall gut beraten!

Was ich noch gemacht hab sind meine Mandelhäufchen aus dem letzten Jahr, allerdings hab ich etwas Lebkuchengewürz (ca. 1 TL) in die Schokolade gemischt damit sie weihnachtlicher schmecken. Ein Traum!!!


Na gut, das waren dann mal genug Kekse für heute 😉 Wünsch euch einen schönen Abend!!

Kokos-Cranberry-Lemon Kuchen

24 Aug

Hi!!!

Ich bin momentan sehr wenig vorm Computer, also bekommt ihr heute wieder ein Rezept von mir, das schon in meinen Entwürfen war 😉 Passt aber auch grad sehr gut zum Wetter…

Kokos-Cranberry-Lemon-Kuchen (Vegan)

adaptiert von Angela

Dieser Kuchen schmeckt leicht und zitronig, und die Nüsse geben ihm den perfekten Biss! Das enthaltene Fett ist auf ein Minimum reduziert und dazu noch gesund, es werden Haferflocken statt Mehl verwendet wodurch der Gehalt an Nährstoffen um einiges steigt, und noch dazu ist der Kuchen vegan!! Max hat den Kuchen schneller gegessen als ich schauen konnte (und das als Nicht-Veganer!) 😉

Zutaten

3 EL Chia Samen

6 EL frischer Zitronensaft (ca. 1 Zitrone)

1.5 Tasse Haferflocken, in der Küchenmaschine zu Mehl verkleinert

1/2 Tasse Haferflocken (ganz)

1 TL Backpulver

1/2 TL Salz

1.5 Tassen ungesüßte Kokosflocken + zusätzliche zum Verzieren

2 EL Zitronenschale

1/2 Tasse ungesüßtes Apfelmus

1/3 Tasse Agavensirup

4 EL Kokosöl

1/4 Tasse Macadamia Nüsse (im Originalrezept werden Pistazien verwendet)

1/2 Tasse getrocknete Cranberries

Zubereitung

  • Ofen auf 160°C vorheizen (dieser Schritt ist der schwierigste im Sommer 😉 ) und Einfetten einer Kuchenform (ca. 20x20cm)
  • Chia Samen mit dem Zitronensaft vermischen und auf die Seite stellen. Die Masse wird eine gelartige Konsistenz annehmen.
  • Haferflocken, Backpulver, Salz, Zitronenschale, Cranberries, Macadamias und Kokosflocken in einer Schüssel vermischen.
  • In einer anderen Schüssel Kokosöl, Apfelmus und Agavennektar vermischen und das Chiagel darunter rühren.
  • Beide Mischungen vermengen und gut durchrühren – es dauert eine Weile bis die Massen gut vermischt sind.
  • Den Teig in die Form füllen und mit Kokosflocken bestreuen. ca. 20 Minuten im vorgeheizten Ofen backen und mindestens 30 Minuten auskühlen lassen (das wird schwer, aber davor fällt der Kuchen leicht auseinander!!)
  • In ca. 16 Stücke schneiden, ein Stück hat dann ca. 200 Kalorien (und die sind es echt wert 😉 )

Werd den Kuchen auf jeden Fall wieder machen, schmeckt echt supergut und ist schnell gemacht!!

So, und jetzt geh ich wieder schwimmen 😉 Schönen Abend!!

„Twenty years from now you will be more disappointed by the things you did not do than by the ones you did do. So throw off the bowlines, sail away from the safe habour. Catch the trade winds in your sail. Explore, Dream, Discover…“ (Marc Twain)

Cashew-Cranberry-Riegel

13 Mär

Hi!!

Sorry, heute hab ich noch keine Fotos von Brüssel, ich komm erst um 22h in Wien an mit dem Flieger, bis ich dann daheim bin…morgen dann ok?? Heute gibts dafür ein Rezept von etwas das ich auch nach Brüssel mitgenommen hab: hab meine Mandel-Marillen-Riegel ein bisschen umgeändert und hab diese hier gemacht:

Cashew-Cranberry-Riegel


Zutaten für ca. 12 Riegel

115g Haferflocken

70g Cashewkerne

25g Puffreis

30g Weizenkleie

210g Cashewmus

80g Agavennektar

70g Ahornsirup

50g Cranberries

30g Kokosflocken

20g Vanille-Proteinpulver

eine Prise Salz

Zubereitung

  • Haferflocken, Cashews, Puffreis, Weizenkleie und Kokosflocken mischen und im Ofen bei 150°C für ca. 10-12 Minuten rösten.
  • Ahornsirup, Agavennektar, Cashewmus und Salz in einer mikrowellenfesten Schüssel vermischen und ca. 1 Minute in der Mikrowelle erwärmen und mischen.
  • Trockene Zutaten mit der flüßigen Mischung vermengen und gut durchrühren, damit alles vermischt ist.

  • Eine eckige Form mit Frischhaltefolie auslegen und die Mischung hinein pressen.

  • Für einige Stunden kühlen und dann in Riegel schneiden.

Halten lange im Kühlschrank, lassen sich super transportieren und schmecken eeeeinmalig gut!!! Bin begeistert!!

So, und jetzt wünsch ich euch noch einen schönen Abend, genießt ihn, morgen geht wieder der Ernst des Lebens los! 😉 Aber für mich nur mehr 10 Arbeitstage, juhu!!!!

T-15. Gebratene Hühnerbrüste mit Cranberries in Senfsauce und Petronella

9 Dez

Hi!!

Wie gehts euch?? Spät aber doch komm ich heute zum Bloggen! Ich hab ja frei, sollte Zeit haben, aber irgendwie funktioniert das nicht 😉 Dabei bin ich um 8 aufgestanden, hab bisschen was erledigt und trainiert, in der Wohnung haben wir einiges gemacht, zu Mittag waren wir essen mit einem Freund, dann war ich Akupunktur, bei meiner Großtante, Punschen (bzw. eher in einem Lokal) und jetzt bin ich grad heim gekommen…keuch 😉

Gott sei Dank hab ich aber immer schon einige Rezepte im Voraus gekocht und abgetippt, sind dann quasi meine „Notfallposts“ 😉 Diesmal ein superleckeres Rezept, könnte glatt als Hauptspeise zu Weihnachten durchgehen (nach der Süßkartoffel-Birnen Suppe als Vorspeise!!:

Gebratene Hühnerbrüste mit Cranberries in Senfsauce

Zutaten für 4 Personen

4 Hühnerbrustfilets á 120g (in etwa, also ich bin da nicht nach dem Gewicht gegangen)

Kräutersalz

1/2 TL Currypulver

Pfeffer

4 EL Butter (ich hab ein bisschen weniger genommen)

2 EL Mehl

1/4l Brühe

200ml Cranberrysaft

60g getrocknete Cranberries

1 TL scharfer Senf

Zucker (ich bin ohne ausgekommen, war süß genug durch die Cranberries)

Salz

Zubereitung (ca. 30 Minuten)

  • Die Hühnerbrustfilets waschen und trocknen. Mit Kräutersalz, Currypulver und Pfeffer würzen.
  • In einer Pfanne 2 Esslöffel Butter erhitzen und die Hühnerbrüste darin bei mittlerer Hitze auf beiden Seiten anbraten. Fleisch aus der Pfanne heben und warm stellen. Die restliche Butter in der Pfanne schmelzen und das Mehl einrühren. Brühe und Cranberrysaft angießen und aufkochen lassen. Getrocknete Cranberries hinzufügen und 5 Minuten köcheln lassen.
  • Die Sauce mit Senf, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken (wie gesagt hab ich keinen Zucker gebraucht). Hühnerbrüste mit dem ausgetretenen Fleischsaft in die Sauce geben und 10 Minuten bei kleiner Hitze garen.
  • Zum Servieren die Hühnerbrüste schräg in Scheiben schneiden und auf vorgewärmte Teller verteilen. Mit etwas Sauce begießen und die restliche Sauce separat dazu reichen (hier ist meine Sauciere wieder mal zum Einsatz gekommen, hab das Ding seit einer großen Familien-Weihnachtsfeier wo wir Truthahn gekocht haben, verwend sie aber nicht wirklich oft, wozu auch ;-))

Bei uns gabs als Beilage Süßkartoffel und Gemüse.

Wie gesagt, echt superlecker, Max war vor allem von der Sauce begeistert!!

So, und noch was anderes weihnachtliches: eine Freundin von mir vergibt den „Kurt Award 2010“ – Kurt ist Dagmars Weihnachtsdeko vom Vorjahr, glitzernd, kitschig, alles was das Herz begehrt (Dagmar hast du ein Foto? Ich hab keins gefunden!)

Die Freundin hat schon folgende zwei Glanzstücke ins Rennen geschickt:

Apollonia

und Siegfried

Naja, und was soll ich sagen, mir ist heute Petronella über den Weg gelaufen, und ich hab sie einfach mitnehmen müssen…dieses süße Gesicht, der Glitzer, das Tutu…seht selbst:

Schönen Abend, schlafts gut (hoffentlich habts jetzt keine Albträume von meiner Weihnachtsdeko ;-))

PS: Hab ich euch schon mal an mein Weihnachtsgewinnspiel erinnert?? 😉