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Earth Hour 2012 – Everyone has the power to change the world we live in!

31 Mär

Hallo!!!

Samstags poste ich normal nicht, da liest es ohnehin fast niemand. Aber heute gibt es einen guten Grund zu posten, heute findet nämlich wieder die jährliche Earth Hour statt!! Ich hab schon letztes Jahr drüber geschrieben (da war ich gerade am Anfang meines Sabbaticals und 2 Monate Amerika standen mir bevor…Wahnsinn das das schon wieder 1 Jahr her ist!!)

Es ist nur eine Stunde, die Energieersparnis ist nicht allzu hoch, aber es geht hier darum ein Zeichen zu setzen – das wir nur eine Welt haben, auf diese sollten wir acht geben!!

Mehr Infos dazu hier. In Wien werden auch die Lichter berühmter Bauten ausgeschalten, mehr dazu hier.

Am Ende des Videos (siehe oben) wird gefragt: „How will you go beyond one hour?“ – Also was wirst du machen um aus dieser einer Stunde mehr zu machen? Achtet ihr auf den Klimaschutz?

Schönen Earth Hour Abend!! Ich werde das Licht auf jeden Fall abdrehen!

„Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.“ (Jane Fonda)

Adventskalender Weihnachtslokomotive – wir basteln!

2 Dez

Hi!!!

Hoffe ihr hattet einen schönen Start in den Advent!!! Ich schon, durfte mir etwas aus dem Adventskalender nehmen den uns meine Mama gemacht hat, hab einen guten Tee aus meinem Tee-Adventskalender getrunken, und dem Max zugeschaut…dem hab ich nämlich auch heuer einen Adventskalender gebastelt! Im letzten Jahr hab ich ja mit Dagmar kleine Glückskekse gebacken und selbst befüllt, für jeden Tag einen.

Heuer hab ich eine Weihnachtslokomotive gebastelt – da Max Lokführer ist passt das sehr gut!! Die Idee hab ich vom Adventskalender-Portal.

Der Kalender ist ganz einfach zu basteln und schaut super aus!!! Hier die Anleitung:

„Zutaten“

25 Klorollen, verschiedenfarbiges Krepppapier, dunkelgraues Tonpapier oder Fotokarton, UHU, etwas weisse Watte


„Zubereitung“

  • Aus dunkelgrauem Fotokarton/papier 96 runde Kreise ausschneiden, als Räder für den Zug. Ich hab dazu einen Zirkel genommen und Kreise mit einem Durchmesser von 3cm gemacht. Die passen vom Größenverhältnis ganz gut zu den Klorollen. Das ist der Schritt der am längsten dauert und am mühsamsten ist.
  • Die Klorollen mit Krepppapier verkleiden und festkleben, so das aber noch Krepppapier an den Seiten der Klorolle wegsteht.
  • An den Seiten die Räder festkleben.
  • Eine Klorolle in der Mitte auseinander schneiden und eine Hälfte auch mit Krepppapier verkleiden. Diese dann auf eine zweite, verkleidete Klorolle kleben, damit es aussieht wie eine Lokomotive. Etwas Watte als Rauch im „Schornstein“ festkleben.
  • Auf die Klorollen seitlich die Zahlen für die Tage draufschreiben. Ihr könnt auch wie in der ursprünglichen Anleitung Sterne ausschneiden und aufkleben, das hat mir nur nicht so gut gefallen.
  • Advendskalender füllen und den überstehenden Teil des Krepppapiers einschlagen (oder zubinden, wie ihr wollt – ich habs nur eingeschlagen, das hält ganz gut)
  • Schön dekorativ aufstellen! 😉 (Meiner steht jetzt nicht mehr auf der Bar wie am Foto, sondern am Boden durch das ganze Wohnzimmer an der Wand entlang (wie am ersten Foto teilweise ersichtlich) – dort passt er irgendwie besser, ist aber leider nicht so schön zu fotografieren)

Als Füllung eignen sich hier nur kleinere Dinge, da Max den Blog liest kann ich leider noch nicht sagen was in seinem drinnen ist (ääätsch, hast wohl gedacht du kannst das jetzt hier nachlesen!! Ein paar Tage brauchst noch Geduld ;-)) Ich werd das hier aber im Nachhinein ergänzen, dann habt ihr nächstes Jahr eine kleine Ideensammlung!

Bevor ich euch ein schönes Wochenende wünsche noch zwei Punkte: hab mich total gefreut meinen Blog in der Liste der österreichischen Food Blogs zu finden!! Danke dafür! Und über die Erwähnung meines Entschleunigungs-Artikels bei Balance-Akt hab ich mich auch gefreut, auch dafür danke!! Julia hat noch einige wichtige Punkte und Ideen dazu geschrieben, also wenn euch mein Artikel gefallen hat klickt doch mal durch, dann gefällt euch ihrer sicher auch 😉

So, aber jetzt ein schönes Wochenende!!!! 😉

„Sei nicht der Schatten. Wirf ihn!“ (Engelbert Schinkel)

Happy Halloween!!!!

31 Okt

Happy Halloween wünsch ich euch!!

Feiert ihr?? Wir heuer nicht, irgendwie hat mich das gar nicht gefreut, vielleicht durch den Stress mit dem Perfekten Dinner oder so…ich hätte auch auf ein paar Feiern gehen können, aber wir haben den ganzen Tag im Garten gewerkt und morgen gehts weiter, fort waren wir ohnehin am Samstag, also bin ich heute daheim und genieß den Abend!!

Ich hab auch gar kein Halloween-Rezept für euch heuer, aber falls ihr auf die Schnelle noch etwas sucht könntet ihr die Süßkartoffel-Birnen-Suppe machen, die ist so schön orange und mit ein bisschen Kernöl kann man schaurige Muster reinzeichnen…

Man kann natürlich auch Halloween-Cake-Pops machen, die hab ich noch nicht ausprobiert, aber Bakerella hat…

Oder einen Kürbiskuchen mit Buttercreme und Fondantgeist

Was mir letztens auch aufgefallen ist, ich hab eine Menge Granatäpfel daheim gehabt als Deko zum Perfekten Dinner, und beim Essen hab ich festgestellt: die Kerne sehen aus wie blutige Zähne 😉

So, das wars mal essenstechnisch für heute…schaut mal was ich in der Post gehabt hab:

Die Autokatzkarte von Engel aus dem Nussbaumhaus!!! Sooo süß, steht schon bei uns an der Bilderwand, vielen vielen Dank! Der versprochene Teil vom Kunstwerk ist auch dabei, wir lassen das mal daheim an Wert gewinnen, wenn Engel dann berühmt ist können wir sagen wir fanden ihn schon immer gut 😉

Und was ich noch unbedingt los werden muss heute: bei Lacaosa gibt es wieder eine neue Runde „Zack die Linse„!! Diesmal mit Thema „bunt“ und ich hab echt lange überlegt…ich hab zuerst schon das Tischfoto vom Dinner gepostet, quasi eine bunte Mischung an verschiedenem Essen, aber so richtig zufrieden war ich damit noch nicht…aber heute im Garten ist mir die Erleuchtung gekommen:

Find ich schon besser, aber wenn ihr die anderen Einmeldungen so sehen könnt, wow, also die Leute haben Ideen, echt genial!! Hier könnt ihr sie euch anschauen.

Na gut, das wars mal für heute, morgen machen wir im Garten weiter, ich werd euch dann mal ein Update (inkl. Fotos!!) geben in den nächsten Tagen!!

Wünsch euch einen schönen Abend!!! Und meiner Dagmar schick ich heut ein Extra-Bussl, das kannst du sicher gebrauchen! 😉

„It’s not who you are that holds you back, it’s who you think you are not.“

Firmengründung für Dummies – Teil II

7 Okt

Schönen Freitag ihr Lieben!!

Nachdem meine „Firmengründung für Dummies“ so gut angekommen ist, und meine Unternehmensgründung nun auch schon weiter fortgeschritten ist, hab ich mir gedacht es ist Zeit für Teil II! Nachfolgend also einige Infos über die Gewerbeanmeldung, Förderungen und ein kurzer Zeitplan:

Welches Gewerbe?

Es ist gar nicht so einfach herauszufinden welches Gewerbe man anmelden soll! Für das Fitnesstraining war es bei mir leicht, dafür braucht man kein Gewerbe anmelden, man gilt als „neuer Selbständiger“:

Neuen Selbstständigen sind im Sinne des 2 Abs. 1 Z 4 GSVG jene Personen, die auf Grund einer betrieblichen Tätigkeit im Sinne der 22 und 23 EStG Einkünfte erzielen.

Seit 1.1.1998 werden alle Selbstständigen Personen, die auf Grund einer betrieblichen Tätigkeit Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit, sonstiger selbstständiger Arbeit, Gewinnanteile aus Gesellschaften und Veräußerungsgewinne ( 22 Z 1 bis 3 bzw. 5 EStG) bzw. Einkünfte aus Gewerbebetrieben ( 23 EStG 1988) aufweisen, in das GSVG einbezogen. Dies jedoch nur dann, wenn auf Grund dieser Tätigkeit nicht bereits eine Pflichtversicherung nach GSVG oder einem anderen Sozialversicherungsgesetz (etwa durch einen freien Dienstvertrag) besteht.

Darunter fallen zum Beispiel Autoren, Vortragende, Psychotherapeuten etc.

Beim Ernährungstraining war die Sache schon schwieriger! „Ernährungsberatung“ kann man nur anmelden wenn man Ernährungswissenschaften studiert hat. Nach einigen vielen Telefonaten und Recherchen im Internet habe ich nun „Erstellung von Sport- und Fitnesskonzepten inkl. allgemeinen Informationen zu Ernährung“ ausgesucht.

Und für meine Müsliriegel und gesunden Pralinen habe ich die „Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln“ angemeldet, wobei natürlich jene Tätigkeiten die den Bäckern und Konditoren vorbehalten sind ausgenommen sind. (da gibt es aber auch keine Liste was unter solche Tätigkeiten fällt, wäre zwar hilfreich, gibts aber nicht 😉 )

Der Firmenname

Spätestens wenn man weiß was man anbieten will, an wen man das machen will und auch welche Gewerbe man anmeldet, sollte man sich Gedanken über den Firmennamen machen! Will man als Einzelunternehmer ev. nur den eigenen Namen verwenden? Möchte man den Tätigkeitsbereich einfließen lassen? Will man einen Fantasienamen?

Die Namensfindung hat bei mir sehr lange gedauert. Sie hat schon in Amerika anfangen, wo wir uns jeden Tag einen neuen Namen überlegt haben. Wir haben uns überlegt was man mit Fitness und Ernährung verbindet, erste Ideen waren „Fit’n’happy“, also quasi der Blogname abgewandelt, aber auch „Greens“ war im Gespräch, oder „Mochi – Fühlst du dich auch manchmal ein bisschen mochi?“ (ok, das war dann schon ein bisschen sehr abstrakt, aber man könnte dann meinen ich bring euer Befinden von „mochi“ auf fit und glücklich 😉 )

Im Endeffekt ist mir der Name ganz spontan eingefallen!! Wir haben wie bei „Eat, Pray, Love“ überlegt welches Wort „mein Wort“ ist (im Buch wird zu verschiedenen Ländern jeweils ein Wort gesucht das das Land am besten beschreibt, und in weiterer Folge auch einzelne Personen) und die Mädls meinten sofort mein Wort ist „Energie“! Da ich ja auch immer versuche alle Lebensbereiche auszugleichen und auch mich selbst ins Gleichgewicht zu bringen, finde ich das Wort „Balance“ sehr wichtig um meine Energie eben richtig zu steuern. Aus diesen zwei Worten ist dann mein Firmenname entstanden: energance (also energ aus Energie und ance aus Balance)!

Ich hab auch schon ein Logo:

Was haltet ihr davon??

Förderungen

Es gibt unzählige Förderungsmöglichkeiten, vor allem für Neugründer (dh jene die erstmals eine Firma gründen). Die wichtigste (aus meiner Sicht) ist da wohl die NeuFÖG (Neugründungsförderung), mehr dazu auf der Seite der Wirtschaftskammer. Man bekommt dadurch die Gründungskosten bezahlt, also Stempelgebühren, Gerichtsgebühren etc.  Und die Anforderungen sind nicht allzu hoch (siehe auch Seite der Wirtschaftskammer)

Es gibt dann noch viele weitere Förderungen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen, eine Liste findet ihr hier. Meist kommt es auch auf die Branche an, technische Innovationen werden zum Beispiel immer besonders viel gefördert.

Für Frauen bietet auch der WAFF (Wiener Arbeitnehmerinnen Förderungsfonds) interessante Möglichkeiten, inkl. Beratung und Förderung von Ausbildungen. 

Zeitplan

Wenn man alle diese Dinge geklärt hat kann man eigentlich schon die ersten Behördenwege erledigen. In Wien sieht die Reihenfolge so aus:

> Wirtschaftskammer (Gründerservice) – dort fordert man die Neugründungsförderung an, dafür füllt man einfach ein Formular aus, bringt die erforderlichen Unterlagen mit und bekommt dann gleich alle Unterlagen für die weiteren Schritte mit (man gibt also ein Formular ab und bekommt 10 neue dafür ;-)) Wichtig: man muss angeben mit welchem Datum die Firma starten soll und auch wie sie heißen soll, und da im Speziellen auch schon wie genau der Name geschrieben sein soll, also Groß- und Kleinschreibung etc. Daher auch mein Punkt weiter oben mit dem Firmennamen.

> Handelsgericht – sofern man die Firma ins Firmenbuch eintragen lassen will. Dort wird man gefilzt wie am Flughafen, sehr lustig, und die nette Dame dort bei der Eintragungsstelle war auch gleich mal ein Hit in der Früh, wie beim heiteren Bezirksgericht… das pdf war gedreht nach dem Scannen des Passes, das war ein Riesenproblem, die EDV wurde gerufen etc., bis ich dann meinte ob ich ihr ev. helfen darf, war ja dann nicht so eine große Sache das Bild zu drehen 😉 Die Eintragung erfolgt dann relativ schnell, ein paar Tage später stand ich schon im Firmenbuch.

> Bezirksamt – ins Amtshaus geht man dann mit einem aktuellen Firmenbuchauszug (sofern man sich eintragen hat lassen) und einem ausgefüllte Formular für die Gewerbeanmeldung (und den restlichen erforderlichen Unterlagen wie Pass etc.) – dort werden ein paar Kopien gemacht und das Formular einbehalten und dann darf man wieder nach Hause gehen.

> Finanzamt – bei der Wirtschaftskammer bekam ich auch ein Formular für das Finanzamt, man meldet dann quasi die Firma für die Steuern an. Ungefähr 2 Tage nach meinem Besuch beim Bezirksamt bekam ich schon einen Schrieb vom Finanzamt (ohne irgendetwas dorthin geschickt zu haben!), obwohl ich noch gar keinen Gewerbeschein habe… nach einem Telefonat mit dem Bezirksamt weiß ich nun das das Finanzamt einfach oft recht schnell ist, ich soll mit meiner Antwort aber noch warten bis ich die offizielle Gewerbeanmeldung habe

> Sozialversicherung – ich muss mich, auch wenn ich die Sache „nur“ nebenberuflich mache, versichern, die Unfallversicherung ist verpflichtend! (Alle anderen, also Krankenversicherung etc. ist nicht verpflichtend, wenn man durch den Hauptjob schon versichert ist) Das zugehörige Ansuchen habe ich auch bei der Wirtschaftskammer bekommen und schicke es an die Versicherung sobald ich die Gewerbeanmeldung habe.

Lustig fand ich das ich sofort nach Eintragung im Firmenbuch Post an die Firmenadresse bekommen habe! Allerlei Werbung für Büroartikel, Softwareprodukte, Finanzberatung etc.

Ja, und das war dann mal der zweite Teil, ich denke einen dritten werde ich schon noch schreiben, ev. wie das mit den Lebensmitteln so funktioniert, was für Hilfe man sich leisten kann/sollte (Grafiker, Webdesigner, Rechtsanwalt?!)…wie auch schon im ersten Teil weise ich auch hier wieder darauf hin das all diese Informationen auf meiner Erfahrung bei der Firmengründung basieren, ich bin kein Experte auf diesem Gebiet und übernehme keine Haftung!! 😉

Damit wünsch ich euch ein superschönes Wochenende!!! Genießt es gemütlich zu Hause, das Wetter soll ja nicht so toll werden.

„What do you first do when you learn to swim? You make mistakes, do you not? And what happens? You make other mistakes, and when you have made all the mistakes you possibly can without drowning and some of them many times over what do you find? That you can swim? Well life is just the same as learning to swim! Do not be afraid of making mistakes, for there is no other way of learning how to live!“ (Alfred Alder)

Wandern am Leopoldsberg

7 Aug

Hi!!

Hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende? Ich schon. Max musste die meiste Zeit arbeiten, also musste ich mir alleine überlegen was ich tun möchte…da mir momentan seeeehr viel durch den Kopf geht, hatte einige Zukunftspläne die irgendwie gerade durch das Leben komplett durcheinander gewürfelt werden (ich kann bald konkreter werden, ein bisschen Geduld bitte noch!), und mir das Wandern in Amerika so gut getan hat, hab ich beschlossen ich muss wandern gehen!!

Rund um Wien gibt es so viele Wanderwege, gestern hab ich mich für den Leopoldsberg entschieden (die rote Runde):

Bin mit dem Auto ins Kahlenbergerdorf gefahren, das ist sooo nett, lauter kleine Häuschen, enge Gassen und viele Heurigen! Von da gings dann steil bergauf auf den Leopoldsberg, von wo aus die Aussicht toll war!

Weiter gings dann oben am Berg auf dem Sattel zum Kahlenberg. Dort war bei den Lokalen bei der Aussichtsterasse viel los und ich bin schnell weiter gegangen…durch die Weinberge wieder hinunter zum Ausgangspunkt!

Die Wege sind alle gut beschildert, man kann höchstens mal eine falsche Abzweigung nehmen und dann einfach einen anderen Weg gehen…alle Wege führen zurück 😉

Ich hab für die Runde ca. 2 h gebraucht, ohne Stress und mit einer kleinen Snackpause. War eine schöne Wanderung, und mein Kopf war wieder freier!! 😉

Was tut ihr um den Kopf frei zu bekommen?

„Life is what happens while you are busy making other plans“. (John Lennon)

Blogstöckchen über das Leben

24 Jul

Hi!!!

Bei Sylvia hab ich ein Blogstöckchen gefunden das mir sehr gut gefallen hat, daher hab ichs mitgenommen! Das könnt ihr mir gerne nachmachen 😉

Das Leben ist das, was man draus macht!

Menschen können oft mehr als sie denken!

Menschen sollten nicht nur auf sich selbst schauen.

Die Welt braucht Mut, Gerechtigkeit, Freidenker

Das Wichtigste im Leben ist zu tun, was man gerne tut, mit den Menschen, die man gerne hat!

Unwichtig ist leider sehr vieles mit dem man sich so befassen muss, und das einem Zeit nimmt für die wichtigen Dinge.

Vergangenheit ist dazu da, sich mit Freude daran zu erinnern und aus ihr zu lernen.

Zukunft bedeutet Chancen, die man nutzen kann.

Zeit ist eines der kostbarsten Dinge auf der Welt!

Liebe ist ein schönes Gefühl, und wichtig für alle Lebewesen auf der Erde.

Freunde zu haben ist sehr wichtig. Die Menge macht es dabei allerdings nicht- das lass ich doch gleich mal so stehen!

Gülck ist meist zeitlich begrenzt – also geniesst es, wenn es da ist!

(Quelle)

Gefühle sind wichtig und sollten nicht ignoriert werden.

Konflikte bedeuten Reinigung, Aussprache, Verständnis, Kompromisse

Hoffnung ist nie aufzugeben.

Glauben können ist wichtig, um die Hoffnung nicht zu verlieren.

Träume sind dazu da aus Ihnen zu erwachen, um sie zu leben!

(Quelle)

Visionen sind … der Schlüssel dazu, etwas erfolgreiches/schönes zu schaffen.

Veränderung bedeutet immer etwas gutes! Und Glück (wie wir ja oben gelernt haben ;-))

Ich brauche nicht viel materielles, aber unbedingt immer ein Projekt, eine Aufgabe, eine Zukunftsvision an welcher ich arbeiten kann, und jemandem mit dem ich meine Freude darüber teilen kann!

Angst habe ich vor dem Verlust geliebter Menschen und Tiere.

Mut bedeutet, vom einfachen Weg abzuweichen.

Das Allerschwerste ist …sich selbst zu überwinden.

Es ist so leicht sein Leben in die Hand zu nehmen, und einfach das zu tun was man möchte!

Verlieren bedeutet das man daraus etwas für den nächsten Versuch lernen soll.

Perfekt sein bedeutet, – so etwas gibt es nicht!

Versagen bedeutet aufzugeben. Wer nicht wieder aufsteht und es nicht nochmal probiert, der hat schon verloren!

Verlust ist … schlimm, lässt uns aber immer schöne Erinnerungen an das was wir einmal gehabt haben.

Schmerz ist ein Gefühl das man zulassen sollte damit es vorbei geht.

Arbeiten bedeutet, Zeit damit zuzubringen etwas zu Schaffen.

Geld bedeutet, Fluch und Segen – in einem gewissen Maße natürlich unabdingbar, aber man sollte Dinge nicht nur des Geldes wegen tun…eines meiner Lieblingszitate zu diesem Thema:Starting out to make money is the greatest mistake in life. Do what you feel you have a flair for doing, and if you are good enough at it, the money will come.“ (Greer Garson)

Stärke ist nicht am Leben zu zerbrechen, sondern zu versuchen das beste daraus zu machen.

Phantasie ist Kreativität! Noch ein letztes Zitat, weils so gut passt: „Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken.“ (Französisches Sprichwort)

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Puh, das war gar nicht so einfach! Ich wäre neugierig was für euch diese Begriffe bedeuten…ihr könnt euch ja die für euch wichtigsten herauspicken und mir in den Kommentaren etwas dazu schreiben?!

Schönen Sonntag!

Fitness-Cookies

8 Jul

Hi!!

Hoff euch gehts allen gut? Mir schon, das Wetter ist ja traumhaft und auch für die nächsten Tage so angesagt…gestern hatte ich frei und konnte einiges erledigen, und sogar am Nachmittag faul am See liegen (ok, gar nicht sooo faul, hab viel gelesen – mehr dazu was ich gelesen habe demnächst!!)

Trotz des heißen Wetters hab ich Hunger, und nachdem ich nicht immer nur Salate essen kann/will und immer nur Eis auch nicht wirklich das gesündeste ist (hab ich mal wo gelesen… 😉 ), mach ich gern diese gesunden Cookies, die (in Maßen genossen) auch der Bikinifigur nicht schaden:

Fitness-Cookies

aus dem Oxygen Magazin

Diese Cookies stillen den Gusto auf süß ohne „Zuckerschock“! Der enthaltene Zimt reguliert den Blutzuckerspiegel und es kommt zu keinen Heißhungerattacken danach, langsam verdauliches Protein vom Cottage Cheese gemeinsam mit dem schneller verdaulichen Protein vom Proteinpulver (je nachdem welches ihr verwendet) machen lange satt, Vollkornmehl enthält viel Vitamin B uvm. Sie haben eine „kuchige“ Konsistenz und schmecken alles andere als gesund 😉

Zutaten für ca. 75 Stück

175g Vollkornmehl

130g Proteinpulver (wer so etwas nicht verwenden will nimmt einfach mehr Mehl!)

1 TL Backpulver

2 TL Zimt

375g Cottage Cheese

120ml (ca. 130g) Honig

60ml natives Kokosöl

1 Ei

2 TL Vanille Extrakt

70g Haferflocken

1/2 Tasse dunkle Schokolade, klein geschnitten

1/2 Tasse Walnüsse, grob zerhackt

Zubereitung

  • Ofen auf 140°C vorheizen.
  • Die ersten 4 Zutaten (Vollkornmehl, Proteinpulver, Backpulver, Zimt) in einer Schüssel vermischen.
  • In einer separaten Schüssel die nächsten 5 Zutaten (Cottage Cheese, Honig, Kokosöl, Ei, Vanille-Extrakt) mit einem Mixer vermischn.
  • Beide Mischungen zusammen fügen und gut durchmixen.
  • Hafterflocken, Schokostücke und Walnüsse untermischen.

  • Aus dem Teig (der bei mir sehr trocken war) Cookies formen (ich hab Kugeln gemacht und die dann flach gedrückt) und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

  • Bei 140°C für ca. 12 Minuten backen.

Kalorien pro Stück: ca. 50

Die Fotos sind wieder mal unter aller Sau, sind auch schon alt, aber glaubt mir, die Cookies sind gut!! Wie beim Bananen-Nuss-Kuchen schmeckt man auch hier den Cottage Cheese nicht raus, er bringt aber extra Eiweiß in die Cookies und das macht länger satt!

Ich wünsch euch ein schönes Wochenende!!!!

„Just breathe. Everything else is very optional“

Kulinarische Weltreise: Auberginenpüree mit Joghurt

10 Jun

Hi!!

Wenn ihr das hier lest bin ich gerade auf dem Weg nach Kroatien – jaaa, ich fahr auf Urlaub (endlich, der letzte ist ja schon eeeewig her ;-)) Nur 3 Tage über Pfingsten, mit Freundinnen, gemütliches Mädls-Wochenende!!

Für euch hab ich ein Rezept für die kulinarische Weltreise, aus dem Buch „1000 Recipes to try before you die“. Diesmal gings nach Indien:

Auberginenpüree mit Joghurt (aus Indien)

Das ideale Sommerrezept – schnell und mit wenig Zutaten zubereitet, erfrischend und dabei leicht und bekömmlich!! Perfekt!


Zutaten für 4 Personen

2 Auberginen/Melanzani (je 500g)

2 Zwiebeln

1 Tomate

1 kleines Bund Minze

2 EL Öl

1/2 TL Garam Masala

Salz, Pfeffer

300g griechischer Joghurt

Zubereitung

  • Backofen auf 220°C vorheizen. Auberginen waschen und trockentupfen. Auf ein Backblech legen und 30 Minuten im heißen Ofen backen, bis sie weich sind.
  • Auberginen abkühlen lassen und häuten. Fruchtfleisch klein hacken. Zwiebeln schälen und klein würfeln. Tomate häuten, vierteln, entkernen und fein würfeln. Minze waschen, trockenschütteln und die Blätter fein hacken.

  • Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin goldbraun braten. Garam Masala darüberstreuen.
  • Tomate und Auberginen zufügen. Salzen, pfeffern und 2 Minuten braten. Pfanneninhalt in eine Servierschüssel geben. Etwas abkühlen lassen.

  • Dann Joghurt und Minze untermischen. Im Kühlschrank 30 Minuten kalt stellen.

Ich hab das Püree als Brotaufstrich gegessen bzw. einfach als Brotbeilage (oder nur so gelöffelt), aber ich habs auch einmal als Salatdressing verwendet, war jedes Mal sehr sehr gut!

Und noch ein Lob muss ich heute aussprechen, und zwar an Tupperware!! Mein Backpinsel hat Haare verloren und ich dachte mir die werben doch immer damit das man defekte Produkte austauschen kann…und siehe da, gestern kam eine nette Beraterin vorbei und hat mir den Pinsel gleich ausgetauscht (ohne mir irgendwelche anderen Produkte andrehen zu wollen!)…toll!!

Ich wünsch euch ein superschönes langes Wochenende!!! Habt ihr was vor??

„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken“ (Französisches Sprichwort)

Fitness-News

9 Jun

Hi ihr Lieben!!

Hoffe ihr hattet einen schönen Tag, trotz des eher bescheidenen Wetters? Gestern sind wir noch in den Regen gekommen, aber Gott sei Dank mit dem Auto, war also halb so schlimm 😉

War auch noch im Baumarkt und hab einiges für meinen „Garten“ gekauft, mehr dazu ein anderes Mal!! Heute gehts nämlich zur Abwechslung mal um Sport!!

Zuerst einmal hab ich meine Workout Seite upgedatet, einige neue Bodyrock Workouts sind dort jetzt zu finden (natürlich alle ausprobiert)

Balu hat wie immer mittrainiert 😉

Das war aber noch nicht alles! Ich werde heuer erstmals als Trainer einen Kurs auf der Volkshochschule leiten!

VHS Meidling
Kurs-Nr. 635109 | Mi, 4x; 6.7.–27.7.2011; 18:00–19:30 Uhr | 6 UE |  31,8 € | VHS Meidling, 1120, Längenfeldgasse 13-15
Intensives Ganzkörpertraining (Fitnesskarte)
Kursleitung: Mag.a (Fh) Ulrike Riebl

In diesem Kurs geht es um intensives Ganzkörper-Workout. Die praktizierten Übungen werden meist mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt. Die Stunde beginnt mit einer Aufwärmphase, danach folgt eine intensive Phase mit mehreren Intervallen. Die Stunde klingt mit einem ausführlichen Stretching aus. Für alle Personen mit einer guten Grundkonstitution, die ihren Körper formen und straffen und ihre aerobe Ausdauer verbessern wollen. Niveau: Fortgeschrittene
(den selben Kurs gibt es im September auch!)


Ich freu mich schon sehr darauf (und hab ein bisschen Angst ;-)), stecke jedenfalls mitten in den Vorbereitungen!! Also falls ihr in Wien wohnt und im Sommer ein bisschen Bewegung machen wollt: kommt vorbei, ich versprech ich werde mein bestes geben!!
Wünsch euch noch einen schönen Abend!!

“The successful always has a number of projects planned, to which he looks forward. Anyone of them could change the course of his life overnight.” (Mark Caine)

Kokosbutter selbstgemacht!

27 Mai

Hi!!!

Wie gehts euch? Mir ganz gut, der Jetlag ist irgendwie eigenartig, wach zeitig auf (so 4:3oh) und nach 2h bin ich wieder müde und schlaf bis zu Mittag…naja, das wird sich auch bald wieder legen!!

Heute hab ich den warmen Quinoa-Süßkartoffel-Bohnen-Salat gemacht…

und außerdem ein Rezept das ich schon lange posten will: Kokosbutter! In Amerika kann man die abgefüllt kaufen, ich hab sie aber davor schon selbst gemacht, ist nämlich ganz einfach:

Kokosbutter (vegan)

Denia hats beschrieben mit „Himmel im Glas“…für Kokosliebhaber ist sie das, eine cremige Butter die nach Kokos schmeckt!

Zutaten

Kokosflocken

Nix, das wars schon!! 😉

Zubereitung

  • Kokosflocken in die Küchenmaschine geben und einschalten.

  • Nach einer Weile wird die Masse fester und man muss sie ev. von der Seite des Behälters lösen.

  • Die Küchenmaschine macht aus den Kokosflocken eine cremige, flüßige Masse – die Kokosbutter! (dauert ca. 10 Minuten, je nach Küchenmaschine)

  • Die Kokosbutter am besten in ein Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Sie wird fest, kann aber in der Mikrowelle wieder erwärmt und dadurch flüßig gemacht werden. (Update: 200g Kokosflocken ergeben ca. 200ml Kokosbutter – je nachdem wieviel ihr schon direkt aus der Küchenmaschine löffelt ;-))

Soooo gut!! Ihr könnt die Kokosbutter aufs Brot schmieren, zusammen mit Nussbutter oder Marmelade, oder einfach nur so, ihr könnt sie auf Apfelspalten oder Bananenstücke geben, einfach nur so löffeln, der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Schönen Abend und schönes Wochenende!!

„Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.“ (Kafka)